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Wohnen und leben bei uns

Eine sichere Adresse für Generationen

Die Westsächsische Wohn- und Baugenossenschaft eG Zwickau ist eine von drei Wohnungsbaugenossenschaften in Zwickau. Unsere Geschichte geht bis in die 50er Jahre zurück.

Ursprünglich als Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft (AWG) "Reichsbahn" gegründet, haben wir in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Herausforderungen gemeistert und sind bis heute verlässlicher Partner für Ihr „Zuhause“ in Zwickau. Rund 4.800 Wohnungen, hauptsächlich in den Wohngebieten Marienthal und Neuplanitz, gehören zu unserem Bestand.

Vorteile und Mitgliedschaft

Zahlen und Fakten im Überblick*

4.782

Wohnungen

3.842

Mitglieder

34

Mitarbeiter


Gründung: 27.09.1954
Vorstand: Kathleen Uhlig, Thomas Müller
Aufsichtsratsvorsitz: Michael Schlicke
Bilanzsumme: 116.495.996,93 €
Anlagevermögen: 100.621.739,56 €
Eigenkapital:  72.712.842,46 €

*= Zahlen zum 31.12.2022, Stand 31.08.2023 lt. 3-Monatsbericht

„Genossenschaften – sicher wohnen, unbeschwert Leben!“

Um das genossenschaftliche Wohnen noch bekannter zu machen, wurde im Jahr 2006 die Marketinginitiative der Wohnungs(bau)genossenschaften Deutschland gegründet. Unter dem Siegel des "Bauklötzchenhauses" haben sich in Deutschland mittlerweile über 400 Genossenschaften mit mehr als 800.000 Wohnungen zusammengeschlossen. Gemeinsam arbeiten wir daran, die Marke "Wohnungs(bau)genossenschaften" zu stärken.

Der Marketingverbund sächsischer Wohnungs(bau)genossenschaften ist eine starke Gemeinschaft, welche sich im besonderen Maße für ihre Mitglieder und die Region engagiert. 
Gemeinsam engagieren wir uns dafür, dass genossenschaftliches Wohnen regional und deutschlandweit noch bekannter wird. Dazu zählen auch wir, die wewobau eG Zwickau.

Quelle:

wohnen-sachsen.de

Wir sind Kulturerbe

Das zuständige Komitee der UNESCO hat am 30. November 2016 entschieden, die „Genossenschaftsidee“ in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufzunehmen.

Eine Genossenschaft ist eine freiwillige Vereinigung von Menschen mit gleichen Interessen, die individuelles Engagement und Selbstbewusstsein fördert“, begründete die UNESCO die Aufnahme. Sie fördere soziale, kulturelle und ökonomische Partizipation. Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung sind dabei wichtige Eckpfeiler für nachhaltiges und erfolgreiches Wirtschaften. Mitglieder einer Genossenschaft werden durch den Erwerb von Anteilen zu Miteigentümern. Ihre, von der Zahl der erworbenen Anteile unabhängige Stimme sichert ihnen Mitbestimmung und die Möglichkeit der aktiven Mitgestaltung.

Dass diese Unternehmensform unverändert zeitgemäß und dazu äußerst krisenfest ist, beweisen Genossenschaften seit vielen Jahrzehnten und diesen Gedanken leben auch wir. Bei uns finden Sie nicht nur ein Zuhause für’s Leben, sondern auch eine starke Gemeinschaft. 

Quelle:

vswg.de/weltkulturerbe

Der VSWG – Ein Portrait

Die sächsischen Wohnungsgenossenschaften sind ein Garant für bezahlbares Wohnen und unbezahlbare soziale Nähe einer genossenschaftlichen Gemeinschaft für rund eine halbe Million Menschen in Sachsen. Mit einem Wohnungsbestand von rund 300.000 Wohnungen sind sie außerdem ein wesentlicher Faktor der sächsischen Wirtschaft.

Dafür steht der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V.:

Der Verband vertritt die Interessen der 201 sächsischen Wohnungsgenossenschaften gesellschaftlich, landespolitisch sowie wirtschaftlich und ist gesetzlicher Prüfungsverband. 

Quelle:

vswg.de

IER-SEK

Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten

Die Stadt Zwickau und die Großvermieter verfolgen das Ziel die Lebensqualität in den Wohngebieten nachhaltig zu sichern und auszubauen. Auf der Basis von wirtschaftlichen, demographischen und politischen Aspekten sollen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, welche die Grundlagen des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes mitgestalten. Es ist dabei wichtig, die Beteiligten auf einen einheitlichen Wissensstand zu bringen. Das Ziel von IER-SEK ist es, ein integriertes Informationssystem zu erstellen in dem kommunale und privatwirtschaftliche Daten analysiert, Maßnahmen gemeinsam verwaltet und geplant werden können. Zu diesem Zweck wurde ein Kooperationsnetzwerk regionaler Akteure aufgebaut. Initiator und Verbundkoordinator war die Stadt Zwickau, die wewobau war hier neben der GGZ als Vertreter der wohnungswirtschaftlichen Praxis tätig. Die Westsächsische Hochschule Zwickau begleitete den wissenschaftlichen Teil und die GIIZ war als Entwicklungs- und Transferpartner verantwortlich. Das entstandene Werkzeug kann auf Kommunen mit ähnlichen strukturellen Bedingungen übertragen werden und ist somit „global“ nutzbar.

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